Im Refektorium, Speisesaal und neuestes Gebäude des Klosterkomplexes, treffen wir zwei Menschen, ohne die es das Kloster Volkenroda nicht geben würde.

Ulrike Köhler kam im Jahr 1978 aus familiären Gründen nach Volkenroda. Im Gebet spürt sie kurz nach der Wende 1990 den Impuls, dass in der verfallenen Kirche wieder gebetet werden soll. Sie verlässt sich nicht nur auf Gott, sondern baut buchstäblich den verfallenen Ort mit ihren eigenen Händen wieder auf. Und tatsächlich wird in der Kirche heute dreimal am Tag gebetet. Im Kloster Volkenroda leitet Köhler den Bereich Seelsorgearbeit und Schulbauernhof.

Helmut Rosskopf ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch zölibatär lebender Bruder der Jesus-Bruderschaft im Kloster Volkenroda. Intensiv hat er in verschiedenen Rollen am Wiederaufbau mitgearbeitet. Momentan ist er Vorstand des gemeinnützigen Vereins Jesus-Bruderschaft Kloster Volkenroda. Aus seinem Unternehmen zieht er sich gerade zurück. Natürlich, um mehr Zeit für die Arbeit und das Gebet im Kloster Volkenroda zu haben.

Köhler und Helmut
Ulrike Köhler und Bruder Helmut – zwei zentrale Figuren der Transformation

Wie würden Sie das Kloster Volkenroda in drei Worten beschreiben?

Ulrike Köhler: Mit unserem Slogan Begegnung belebt, auch wenn das nur zwei Worte sind. Die Begegnung mit Gott und die Begegnung mit den Menschen – das ist das Herzstück des Kloster Volkenroda.

Bruder Helmut: Menschen – Gebet – Arbeit.

Frau Köhler, wie kam es dazu, dass Sie so eine Leidenschaft für das Kloster Volkenroda entwickelt haben, obwohl es halb verfallen war?

Ulrike Köhler: Das ist sehr spannend und im Grunde meine ganz persönliche Geschichte mit Gott. Alle, die hier am Wiederaufbau des Klosters beteiligt waren, haben ihre ganz eigenen Gründe dafür oder sind – wie wir sagen – von Gott hierher geführt worden. Ich bin ein DDR-Kind und nicht fromm aufgewachsen. Was ich aber hatte, war eine gläubige Großmutter. Da ich aber nicht so gelebt habe, wie meine Oma wollte, hat sie immer gesagt: „Warte, die Not lehrt dich auch noch beten!“ Dann kam die Wende und viel Unsicherheit in allen Bereichen. Das war der Moment, als ich wieder anfing zu beten, und zwar in der alten Kirche hier. Ich habe dann Gott einen Handel vorgeschlagen und gesagt, er möge mir meine Schuld vergeben und dafür ruhe ich nicht, bis hier in dieser verfallenen Kirche, in diesem Gebäude, wieder gebetet wird.

Wie war zu diesem Zeitpunkt, kurz nach der Wende, die Stimmung in Volkenroda?

Ulrike Köhler: Da muss ich weiter ausholen. Die Geschichte des Ortes ist eine sehr turbulente. Volkenroda hat keine gewachsene Dorfstruktur, sondern die meisten Menschen sind erst nach dem Zweiten Weltkrieg hierhergekommen. Das waren also Menschen, die schon einmal ihre Heimat, ihre Beziehungen verloren hatten und hier ganz neu anfangen mussten.

Später, noch zu DDR-Zeiten, sollte das Dorf aufgelöst werden. Zu diesem Zeitpunkt war fast alles kaputt – die Straßen, die Häuser und in gewisser Weise auch die Menschen, weil sie wieder wegziehen hätten müssen. Dann kamen mit der Wende eine große Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit und existenzielle Nöte. Für mich war diese Zeit eine Phase der Umkehr zu Gott im Gebet, und auf diesen Gebetsimpuls hin ist viel entstanden.

Ich bin dann zur Ortsvorsteherin gewählt worden und wir haben vier Jahre Tag und Nacht an diesem baufälligen Ort und der Kirche gearbeitet, die nur unter Lebensgefahr zu betreten war. Mithilfe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und 40 ABM-Kräften haben wir einfach angepackt. Auch gab es viel Ehrenamt und Engagement. Wir haben buchstäblich Schubkarren an Dreck und Schutt von Jahrzehnten weggefahren. Im Jahr 1994 hat die Jesus-Bruderschaft Gnadenthal die Gebäude gekauft und so haben wir – die Gruppe vor Ort und die Kommunität – den Ort partnerschaftlich weiter aufgebaut. Nach der Wende gab es ja viele finanzielle Fördermöglichkeiten für solche Projekte.

Ulrike Köhler
Ulrike Köhler hat den Schulbauernhof und den Tier- und Bauernmarkt maßgeblich mitgeprägt.

Hatten Sie da schon eine Vision, was hier aus dem Ort werden sollte?

Ulrike Köhler: Nein, wir haben einfach das gemacht, was direkt vor unseren Händen lag und sind so Schritt für Schritt geführt worden. Solche Projekte entwickeln oft eine Eigendynamik. Neue Menschen kommen dazu, es gibt finanzielle Fördertöpfe und so geht es dann weiter.

Bruder Helmut: Frau Köhler hat eine große Begeisterungsfähigkeit und gerade in den Anfangsjahren hat sie viele Menschen motiviert, sich hier zu engagieren. Das war auch der Grund, dass die Jesus-Bruderschaft gekommen ist. Der Kontakt kam über eine junge Frau, die in der Anfangszeit beim Aufbau der Kirche mitgeholfen hat. Sie hatte wiederum gute Verbindungen nach Gnadenthal und so haben wir uns gegenseitig kennenlernen können. Das war eine sehr glückliche Fügung.

Ulrike Köhler: Die Kirche hier hat großen Denkmalwert und für die Sanierung konnten wir Fördergelder beantragen. Dieser Ort ist aber ein Ensemble aus Gebäuden, die ja nicht einfach so verfallen um eine renovierte Kirche stehen können. So haben wir uns aktiv nach Nachnutzern umgesehen und viele Optionen, wie zum Beispiel eine Rehaklinik oder ein Kinderheim, angedacht. Schließlich kam der Kontakt zur Jesus-Bruderschaft Gnadenthal, die dann bald darauf gekommen ist – übrigens gleich mit Bruder Helmut.

Klosterkirche
Die alte Klosterkirche erstrahlt heute in neuem Glanz.

Wie sind die beiden Gruppen, die Alteingesessenen und die Neuankömmlinge, zusammengewachsen?

Bruder Helmut: Einfach war das nicht. Nicht nur kulturell sind da zwei Welten, vielleicht auch Vorurteile auf beiden Seiten, aufeinandergeprallt. Und dann spricht der eine noch Westdeutsch und die andere Ostdeutsch, um es mal salopp zu formulieren. Unsere gleiche Glaubensausrichtung hat uns aber verbunden und den Boden für einen gemeinsamen Weg gebildet. Beide Gruppen waren fasziniert von diesem ehrwürdigen Ort, an dem noch das Gebet der Mönche zu spüren war. So konnten wir das Projekt gemeinsam immer weiter vorwärtsbringen.

Was waren die nächsten gemeinsamen Schritte?

Bruder Helmut: Nach dem Kauf der Anlage im Jahr 1994 ist ein Gesamtkonzept für Jugendbildung erstellt worden, wofür wir eine hohe Förderung des Landes Thüringen bekommen haben. So konnten wir das Konventgebäude und den sogenannten Amtshof wiederaufbauen. Die Jesus-Bruderschaft Gnadenthal war sehr mutig, vielleicht auch ein wenig blauäugig, und hat hier sehr viel investiert. Denn bei Fördersummen von 25 Millionen Euro ist der Eigenanteil von 20 Prozent beachtlich und wir sind in eine handfeste Finanzkrise geschlittert. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns rechtlich von der Jesus-Bruderschaft in Gnadenthal abgekoppelt, um sie finanziell zu entlasten, und haben einen eigenen Verein ins Leben gerufen, den Jesus-Bruderschaft Volkenroda e.V. Die Gebäude sowie Grund und Boden haben wir 2005 in die Stiftung Kloster Volkenroda überführt, die schon acht Jahre zuvor gegründet worden war. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Verwaltung und Instandhaltung der Immobilien. Das Stiftungskapital wird hierfür jedes Jahr durch großzügige Spenden aufgestockt.

Ulrike Köhler: Diese finanzielle Krise war für uns sehr bedrohlich. Geholfen haben Zuschüsse, hauptsächlich von der evangelischen Kirche, und die teilweise Stundung von Bankschulden. Der katholische Bischof von Erfurt war in dieser prekären Zeit auch sehr großzügig. Die Stiftung konnte schließlich die Gebäude von der Bank zurückkaufen. Für unsere Betriebe, unter anderem das Gästehaus oder den Schulbauernhof, brauchten wir einen Betreiber, der wiederum der Verein ist. Dieses System ermöglicht es uns, unsere eigentlichen Anliegen wie Verkündigung des Evangeliums voranzutreiben. Am wichtigsten ist uns, dass dieser Ort geistlich und spirituell lebendig ist. Insgesamt sind es 35 Menschen, die hier im Kloster intensiv mitarbeiten.

Im Jahr 2001 kam der Christus-Pavillon nach Volkenroda. Was wäre, wenn dieses Projekt nicht realisiert worden wäre?

Ulrike Köhler: Der Christus-Pavillon hat, gerade in den ersten Jahren, eine große Anzahl an Menschen angezogen. In dieser Zeit konnten wir viele Besucherinnen und Besucher niederschwellig mit Glauben und Gebet in Berührung bringen. So konnte sich das Kloster Volkenroda in der geistlichen Landschaft etablieren. Es ist ein interessanter Ort geworden, wozu der Christus-Pavillon beigetragen hat. Wir veranstalten jedes Jahr eine Christus-Wallfahrt zu der bis zu 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen. Die Gottesdienste finden dann im Christus-Pavillon statt. Das ist mittlerweile wie ein Volksfest geworden und von allen Seiten strömen Menschen nach Volkenroda.

Bruder Helmut: Wir sind sehr zufrieden, dass wir das Projekt gewagt haben. Natürlich gibt es bei einer solchen Mammutaufgabe neben den Befürwortenden auch einige, die skeptisch sind. Die Frage war ja auch, wie sich das auffällige Gebäude hier in das Gesamtkonstrukt einfügen wird. Zum Glück ist das bestens gelungen.

Ein Nachteil ist, dass das große Gebäude auch instandgehalten werden muss. Jetzt, nach 20 Jahren, läuft eine große Sanierung, die von der Stiftung finanziert wird. Gott sei Dank haben wir großzügige Spenderinnen und Spender.

Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach das Kloster Volkenroda für den ländlichen Raum?

Ulrike Köhler: Ich habe mal im Dorf bei frommen und nicht frommen Menschen gefragt, was das Kloster für sie bedeutet. Die Leute sagten, dass sie es schätzen, dass jeden Sonntag um 10 Uhr verlässlich ein Gottesdienst stattfindet. Hier in der Gegend hat ein Pfarrer 20 Kirchen in 20 Dörfern zu betreuen und kann vielleicht alle drei Wochen in einem Ort einen Gottesdienst halten. So ist ein regelmäßiger Gottesdienst eine Rarität.

Gottesdienst
In Volkenroda findet jeden Sonntag ein Gottesdienst statt – in der Region keine Selbstverständlichkeit.

Sehen Sie sich in der Tradition der Zisterzienser, die bis zum Jahre 1540 hier waren?

Bruder Helmut: Das würde ich schon sagen. Dass hier mal ein Kloster stand, war ja schon fast in Vergessenheit geraten. Und jetzt im Jahr 2021 hat das Kloster einen hohen Bekanntheitsgrad in ganz Deutschland. Wir haben pro Jahr 18.000 Übernachtungsgäste und 30.000 Besucherinnen und Besucher. Das ist schon beachtlich, wenn man bedenkt, dass das alles in den letzten 30 Jahren entstanden ist. Ich freue mich, dass wir nach vielen Jahrhunderten, in denen hier kein aktives Kloster mehr war, klösterliches Leben nach Volkenroda zurückgebracht haben.

Ulrike Köhler: Ich sehe hier eine Parallele zu Bruder Helmut. Die Zisterzienser waren erfolgreiche Unternehmer im Mittelalter. Bruder Helmut ist in seinem weltlichen Beruf Unternehmer eines mittelständischen Betriebes.

Bruder Helmut: Ja, das stimmt. Für mich gehören mein Glaube und meine Arbeit in der Welt zusammen. Ich habe ja schon mit 20 Jahren beschlossen, dass ich als lediger Bruder in die Jesus-Bruderschaft eintrete. In das Unternehmertum bin ich dann einfach so hineingewachsen. Für mich ist das ein Stück weit wie eine Berufung. Einerseits lebe ich mein klösterliches Leben mit Gebet und Gottesdienst, aber andererseits bin ich mit Leib und Seele als Unternehmer für die Menschen da.

Als ich nach Volkenroda kam, habe ich mich bewusst entschlossen, meine Firma zu erweitern und hier einen weiteren Standort zu eröffnen. So konnte ich für die Menschen der Region Arbeitsplätze – heute sind das insgesamt immerhin 200 – schaffen und gleichzeitig den Wiederaufbau des Klosters unterstützen. Diese beiden Aufgaben, also gleichzeitig Bruder und Unternehmer zu sein, waren schon eine Herausforderung. Ich habe mich aber immer nur als Verwalter gesehen, dem diese Dinge anvertraut sind. Mein Geld und meine Firma habe ich nie als mein Eigentum betrachtet. Das hat mir jetzt meinen Rückzug aus meiner Firma leichter gemacht. Seit einigen Monaten habe ich mein Vorstandsamt in neue, jüngere Hände gegeben und mich in den Aufsichtsrat zurückgezogen. Meine Unternehmensanteile habe ich an eine soziale Stiftung verkauft. Dennoch bleibt etwas übrig, das ich dann wieder hier in das Kloster investieren kann.

Mein großes Gebetsanliegen in den letzten Jahren war, dass das, was in meinem Unternehmen, aber auch hier im Kloster aufgebaut wurde, erfolgreich weitergeht. In beiden Fällen bin ich da richtig guter Dinge.

Ob ich jetzt aber wirklich mehr Zeit habe, das wird sich erst noch herausstellen.

Bruder Helmut
Bruder Helmut lebt mit einem anderen Kommunitätsmitglied im Ort.

Spiegelt sich diese Anerkennung von Tradition und Moderne in der Architektur wider?

Ulrike Köhler: Ja, das tut es. Dieser Ort ist sehr geschichtsträchtig und zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen alt und neu, findet sich ein Spannungsbogen. Diese Spannung muss man aushalten lernen und am besten wäre, wenn man ins Nachdenken kommt. Warum ist hier schon mal ein Kloster verfallen oder zerstört worden? Was bedeutet das für uns heute? Was können wir daraus lernen?

Sie sind ein relativ junges Kloster. Haben Sie genügend Nachwuchs für die Zukunft, gerade in der Kommunität?

Bruder Helmut: Ich bin ja noch einer der wenigen ledigen Brüder in unserer Gemeinschaft. Der Trend des Nachwuchsmangels, den es in den Ordensgemeinschaften gibt, ist auch bei uns angekommen. Das zölibatäre Leben wird von den Menschen nicht mehr so häufig nachgefragt. Wir stehen in diesem Bereich vor einem Umbruch, aber als Kommunität sind wir breiter aufgestellt, da wir uns aus ledigen Frauen und Männern und Familien zusammensetzen. Trotz allem sind wir eine Kommunität, zu der alle Mitglieder, ledig oder verheiratet, gleichwertig gehören. Da machen wir keine Unterschiede.

Ulrike Köhler: Gerne würden mehr Familien kommen, die ihr Leben spirituell und gemeinschaftlich ausrichten wollen. Das scheitert oft daran, dass hier in der Region nicht genügend Jobs zur Verfügung stehen. Im Kloster gibt es nur eine beschränkte Anzahl von Arbeitsplätzen und jedes Kommunitätsmitglied ist selbst für seinen eigenen Unterhalt verantwortlich. Trotzdem glaube ich, dass es noch genügend Menschen geben wird, die den Ruf spüren, Volkenroda als geistlichen Ort zu erhalten. Das müssen ja nicht zwingend zölibatär lebende Frauen und Männer sein, Ehepaare könnten sich genauso einbringen.

Haben Sie den Eindruck, dass Sie gute Weichen für eine Übergabe an die nächste Generation gestellt haben?

Bruder Helmut: Ich glaube, dass wir durch den Verein und die Stiftung eine gute Struktur gebildet haben, um das, was wir aufgebaut haben, an die nächste Generation weiterzugeben. Wir haben die letzten Jahre gut gewirtschaftet und möchten dort nach Corona wieder anknüpfen. Ich bin froh, dass wir einen Freundeskreis haben, der uns jährlich mit großzügigen Spenden unterstützt. Mit Gottes Hilfe wird das in der nächsten Generation weiter so gut gehen.

Refektorium
Blick aus dem neuen Refektorium, in dem wir das Interview geführt haben.

Welche Träume und Visionen haben Sie noch für diesen Ort?

Ulrike Köhler: Ich wünsche mir, dass die nächste Generation die inhaltliche Arbeit weiter vorantreibt. Wir, die Älteren, haben in harter Arbeit das Kloster wieder aufgebaut. Jetzt gibt es hier Räume und Strukturen, die darauf warten, inhaltlich tiefer bespielt zu werden. Menschen sollen hier weiter mit Gott in Berührung kommen und einen Sinn für ihr Leben finden können. Gerade jetzt, wo so viele Menschen die Kirche verlassen, braucht es neue Orte, an denen gebetet und Gottesdienst gefeiert wird.

Haben Sie konkrete Tipps, die Sie Nachnutzern von Klöstern mit auf den Weg geben wollen?

Ulrike Köhler: Es braucht mindestens zwei engagierte Personen, die für das Projekt brennen und eine Leidenschaft haben. Neben allem Herzblut braucht es Glauben, denn ohne Gott, ohne etwas Größeres, ist so etwas wie hier nicht zu schaffen. Das kann man nicht selber machen, das muss sich fügen.

Bruder Helmut: Das unterschreibe ich zu 100 Prozent! Um diese zwei Personen werden sich dann viele weitere Interessierte finden und sich mit ihren Gaben einbringen. So war es zumindest hier im Kloster Volkenroda!